Framer vs. Webflow: Die Entscheidung fällt leichter, als du denkst

Framer vs. Webflow: Die Entscheidung fällt leichter, als du denkst

Framer vs. Webflow: Die Entscheidung fällt leichter, als du denkst

12.11.2025

5 Min. Lesezeit

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Du brauchst keine komplizierte Website – du brauchst eine, die funktioniert


Die meisten Unternehmer wollen keine Software lernen. Sie wollen keine Tutorials schauen, keine CSS-Tricks googeln, keine “Wie mache ich X in Webflow?”-Videos anschauen.

Was du brauchst, ist eine Website, die:

  • modern aussieht

  • sich leicht bearbeiten lässt

  • zuverlässig funktioniert

  • schnell lädt

  • und ohne nervige Technik auskommt

Webflow ist stark – aber auch komplex.

Framer ist modern, intuitiv und extrem nutzerfreundlich.

Dieser Artikel zeigt dir, warum Framer 2025 für die meisten Businesses die bessere Wahl ist.


1. Bedienung & Nutzerfreundlichkeit

Framer: Einfach, logisch, visuell – wie ein modernes Online-Tool

Framer funktioniert so, wie du es erwartest:

Du klickst auf Elemente, passt sie an und siehst jede Änderung sofort live.

  • keine steile Lernkurve

  • alles intuitiv aufgebaut

  • keine technischen Begriffe

  • du brauchst keine Tutorials

  • Änderungen sind in Sekunden gemacht

Framer wurde für Unternehmer entwickelt – nicht für Designer oder Programmierer.

Webflow: Mächtig, aber kompliziert

Webflow ist ein Profi-Tool. Und genau so fühlt es sich an.

  • hunderte Menüs

  • CSS-Strukturen wie “Classes”, “Selectors”, “Flexbox”, “Wrapper”

  • komplexe Animationen, die technisches Verständnis benötigen

  • eine Lernkurve, die Wochen oder Monate dauert

Selbst einfache Dinge wie „Text ändern“ können frustrierend werden, wenn man versehentlich die falsche Klasse überschreibt.

Wenn du keine Website bauen, sondern einfach haben willst: Framer ist deutlich entspannter.


2. Änderungen & Content-Pflege

Framer: Texte, Bilder, Sektionen – alles mit einem Klick

Framer macht Content-Änderungen extrem leicht:

  • Klick drauf → ändern → fertig

  • Kein Backend

  • Kein kompliziertes CMS

  • Alles ist direkt sichtbar

Du musst nichts „veröffentlichen“, nichts suchen, nichts einstellen.

Webflow: Änderungen kosten oft Zeit

Im Webflow-Editor musst du:

  • die richtige Klasse finden

  • aufpassen, nicht das falsche Element zu überschreiben

  • zwischen Designer, Editor und Einstellungen hin- und herwechseln

Viele Nutzer machen aus Versehen etwas kaputt, ohne zu wissen, warum.

Framer verhindert genau das.


3. Geschwindigkeit & Performance

Framer: Extrem schnelle Websites, automatisch optimiert

Framer generiert sauberen, modernen Code und setzt auf eine Infrastruktur, die für Performance gebaut ist.

  • blitzschnelle Ladezeiten

  • automatische Komprimierung

  • moderne Technik im Hintergrund

  • perfekte mobile Darstellung

Google liebt schnelle Websites – und Framer liefert das sofort.

Webflow: Schnell, aber mit technischem Feintuning

Webflow-Websites können sehr schnell sein, aber:

  • falsche Strukturen machen sie langsam

  • zu viele Layout-Divs sorgen für Code-Chaos

  • Animationen können die Performance killen

Du musst mehr Entscheidungen selbst treffen – und dafür brauchst du Erfahrung.


4. Wartung, Updates & technische Komplexität

Framer: Keine Updates, keine technischen Probleme

Du musst dich um nichts kümmern:

  • keine Updates

  • keine Plugins

  • nichts kann kaputtgehen

  • alles läuft automatisch

Du bekommst eine Website, die einfach stabil funktioniert.

Webflow: Regelmäßige Updates, potenzielle Fehlerquellen

Webflow ist zwar sehr stabil, aber:

  • komplexe Strukturen brechen schneller

  • unübersichtliche Projekte machen Pflege schwierig

  • bei größeren Seiten wird das System schwer zu managen

Vor allem, wenn mehrere Leute daran arbeiten, wird es schnell chaotisch.


5. Preis & Kostenübersicht

Framer: Klare Preise, keine versteckten Kosten

Framer macht es simpel:

  • Hosting inklusive

  • Updates inklusive

  • alle Funktionen inklusive

  • keine Add-ons oder versteckten Upgrades

Du zahlst einen festen Betrag und hast alles, was du brauchst.

Webflow: Modular, aber oft deutlich teurer

Webflow verlangt:

  • Hostingkosten

  • CMS-Kosten

  • Workspace-Kosten

  • mögliche Template-Käufe

Ein Projekt kann schnell deutlich teurer werden, und viele Kosten sind für Laien schwer durchschaubar.


6. Funktionen & Möglichkeiten

Framer: Perfekt für moderne Business-Websites

Framer eignet sich ideal für:

  • Coaches

  • Berater

  • Gründer

  • Dienstleistungsunternehmen

  • Personal Brands

Alles, was du brauchst:

  • moderne Animationen

  • sauberes Design

  • CMS

  • Blog

  • schnelle Seiten

  • einfacher Editor

Mehr brauchst du nicht, um Kunden online zu gewinnen.

Webflow: Für komplexere Projekte geeignet

Webflow ist stark, wenn du:

  • extrem individuelle Websites brauchst

  • Web-Apps baust

  • komplexe Datenstrukturen verwendest

  • mit Entwicklern arbeitest

Für die meisten Unternehmen ist das aber „zu viel des Guten“.


7. Für wen ist was geeignet?

Framer ist ideal für dich, wenn:

  • du deine Website selbst leicht pflegen willst

  • du keine Lust auf Technik hast

  • du schnelle Ergebnisse willst

  • du klare Preise bevorzugst

  • deine Website modern, clean und professionell aussehen soll

  • du dich auf dein Business konzentrieren willst

Webflow ist besser für dich, wenn:

  • du ein sehr individuelles Webprojekt planst

  • du komplexe Animationen oder Interaktionen programmieren willst

  • du bereit bist, eine Lernkurve einzugehen

  • du gern an technischen Details arbeitest


Fazit: Framer ist die moderne, intuitive und stressfreie Alternative zu Webflow

Beide Tools sind stark.

Aber für Unternehmer, die kein Webentwickler werden wollen, ist Framer die bessere Wahl.

Framer bietet:

  • die einfachste Bedienung

  • schnelle Performance

  • klare Preise

  • keinerlei technische Probleme

  • eine moderne Infrastruktur

  • perfekte Ergebnisse ohne Aufwand

Wenn du eine Website willst, die einfach funktioniert – ohne Tutorials, ohne CSS, ohne Komplexität – dann ist Framer die richtige Plattform.

Hast du noch Fragen? Dann schreib uns!

Wir beantworten dir alles, was du noch wissen möchtest.